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Hallo! Ich bin Janett!

Ich gebe hier meine Erfahrungen und Tipps als Mutter weiter. Meine Berichte und Tipps stammen entweder von meinen eigenen Erfahrungen mit Baby und Kind und/oder wurden sorgfältig im Internet bzw. mit Gesprächen von Kinderärzten recherchiert.

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Baby unter Decke

Viele von uns kennen die dunklen Kreise um die Augen frisch gebackener Eltern, welche durch radikalen Schlafentzug verursacht werden. Die Schlafgewohnheit eines Neugeborenen in die richtige Bahn zu lenken, ist wohl eine der schwierigsten Aufgaben von Eltern.

Mit diesen Schlaftipps für Babys zum Ein- und Durchschlafen hoffe ich, dass sowohl ihr Neugeborenes als auch Sie ruhigere und entspanntere Nächte erleben.

Ich möchte hier die häufigsten Fragen, welche mir immer wieder gestellt werden, beantworten, bzw. Ergänzungen zu meinem vorherigen Artikel “5 Tipps zum Ein- und Durchschlafen“ anbringen.

Inhaltsverzeichnis:

Beginnen möchte ich gleich vorweg mit dem wichtigsten Punkt, um deinem Kind das Einschlafen zu erleichtern.

Entwickle und halte dich an eine festgelegte Routine

Routine, Routine, Routine…

Ein Zitat dazu: 

Manche leben mit einer so erstaunlichen Routine, dass es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten Male.
-Stanislaw Jerzy Lec

Einer der wichtigsten Punkte, um ein Neugeborenes besser schlafen zu lassen, ist eine Routine zu etablieren und sich auch daranzuhalten.
Je regelmäßiger die Schlafstunden deines Babys sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass es die ganze Nacht über fest schlafen kann.
Versuche so rasch wie möglich mit deinem Neugeborenen, ein für deine Familie passendes Schlafmuster zu entwickeln. Wahrscheinlich wird der größte Teil des Schlafens nachts erfolgen.

Die Schlafgewohnheiten deines Kindes werden unregelmäßig sein und oft wird es vorkommen, dass der Rest der Familie schlafen will, nur dein Baby nicht.

Wenn du allerdings deinem Neugeborenen schon sehr früh eine gewisse Routine vermittelst, dann wird es sich sehr schnell an die Schlafgewohnheiten der Familie anpassen.

Du solltest auch der Versuchung widerstehen, das Neugeborene seine Schlafgewohnheiten regeln zu lassen. Das Baby wird wahrscheinlich viel schlafen wollen, was natürlich auch in Ordnung ist, aber lass das Baby nicht zu lang in den Morgen schlafen.

Indem man bereits so früh wie möglich eine Routine mit dem Baby errichtet, stellt man sicher, dass der Übergang zu regelmäßigen Schlafgewohnheiten sowohl schneller als auch reibungsloser verläuft.

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Lass dein Baby in einem gut beleuchteten Raum ein Nickerchen machen

Obwohl dies etwas entgegen der Intuition erscheint, stelle sicher, dass tagsüber dein Baby beim Nickerchen dies in einem gut beleuchteten Bereich tut. Dies soll sicherstellen, dass dein Baby lediglich für kurze Zeit ein Nickerchen macht, welches ihm in den Abendstunden müder macht und ihm hilft nachts besser zu schlafen.

Das Problem ist häufig, dass niemand ein schlafendes Baby gerne weckt, sondern vielmehr genießt man die Ruhe und doch möchte man auch nachts ruhige Stunden und etwas Schlaf für sich selbst haben.

Indem man das Baby in gut beleuchteten Räumen schlafen lässt, fördert man kürzere Nickerchen, ohne die unangenehme Erfahrung zu machen, sein Kind körperlich zu wecken.

Also, beim nächsten Nickerchen deines Kindes nicht mehr die Vorhänge zuziehen und den Raum verdunkeln, sondern lass einfach weiterhin die Sonne durch die Fenster scheinen und erledige die Hausarbeit weiterhin, ohne viel Rücksicht auf die entstehende Geräuschkulisse zu nehmen. Auf diese Weise stellst du auch sicher, dass dein Kind auch nicht die ganze Nacht über wiederholt wach ist.

Lass dein Kind Schlafassoziationen entwickeln

Einer der Schlüsselfaktoren für die Entwicklung deines Babys ist die Schaffung von Assoziationen mit dem Schlaf.

Es ist daher wichtig, deinem Kind eine Schlafenszeit Routine zu vermitteln, die Schlafassoziationen enthält, die es für sich selbst anwenden kann.

Die Idee dahinter ist, sollte dein Kind in der Nacht aufwachen, dass es alleine wieder einschlafen kann.

Hat sich das Kind einmal daran gewöhnt mit dir einzuschlafen oder Schlafassoziationen mit einem Schnuller oder durch Schaukeln entwickelt, kann es beim Aufwachen mitten in der Nacht seine Schlafsituation nicht selbst wiederherstellen, weil du nicht da bist um es zu schaukeln oder zu füttern.

Versuche stattdessen, dein Kind dazu zu bringen, sich mit Dingen wie einem Stofftier oder einer Decke in Verbindung zu setzen. Die Idee dahinter ist, dass dein Kind, wenn es Schlafassoziationen mit diesen Gegenständen herstellt, die Schlafsituation selbst herstellen kann, wenn es mitten in der Nacht aufwacht.

Statt aufzuwachen und nach einer Fütterung zu weinen oder geschaukelt werden zu wollen, kann das Kind sein Stofftier oder seine Schmusedecke greifen und selbst eine Situation schaffen, die dem Schlaf förderlich ist.

Dafür sollte man die Verwendung eines sogenannten “Übergangsobjektes“ in Betracht ziehen. Zu diesem Objekt, ganz gleich, ob Stofftier oder Decke, gewährst du deinem Kind nur vor dem Schlafengehen Zugang. 

Wenn dein Kind seine letzte Gutenachtgeschichte hat, erlaube ihm, seine Decke oder Stofftier zu haben und mit diesem Objekt wird er ins Bett gebracht.

Um Änderungen herbeizuführen, sei es auch nur die Schlafenszeit um 15 – 30 Minuten zu verschieben, dauert es in der Regel 3–5 Tage. Genauso gilt diese Regel für besseres Einschlafen bzw. Schlafassoziationen zu entwickeln.

Natürlich darf man dabei nicht vergessen, dass Babys genauso individuell sind wie wir Erwachsenen. Sollte es also ein paar Tage länger dauern, ist es genauso in Ordnung.

Eine vertraute Umgebung fördert den Schlaf

Die Schaffung einer komfortablen Umgebung, in der dein Baby gut und sicher schlafen kann, ist eines der wichtigsten Dinge, die du tun kannst.

Es ist auch nicht immer die beste Lösung für dein Kind, in einer absolut ruhigen Umgebung schlafen zu müssen. Bedenke, dass dein Baby in den letzten neun Monaten, im Mutterleib, in allen möglichen Situationen geschlafen hat.

Ähnlich wie sich das Baby im Mutterleib daran gewöhnt hat, bei dem Geräusch des schlagenden Herzens einer Mutter zu schlafen, schläft ein Baby oft besser, wenn es Geschwätz oder anderen murmelnden Geräuschen ausgesetzt ist, solange es einigermaßen ruhig gehalten wird. Was du vermeiden solltest, sind plötzliche laute Geräusche, die dein Baby natürlich erschrecken.

In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich in Audio-CDs oder White Noise Geräte (→ siehe dazu auch: "Durch diese Geräusche schlafen Babys ein!")  zu investieren. Es reicht oft aus, die Tür ein wenig offenzulassen. Die normalen Umgebungsgeräusche sind meistens ausreichend dein Baby viel besser schlafen zu lassen.

 

Ich wünsche Dir viel Freude und eine angenehme Zeit mit deinem Baby. Gerne kannst Du mir in den Kommentaren unten schreiben. Vergiss nicht meine kostenlose Broschüre "Guter und sicherer Schlaf für mein Baby" herunterzuladen.

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Kleine Präsentation meiner Frühlingdesigns.

Diese Motive habe ich mit viel Liebe und Herzblut designt. 

Ich versuche in meinen Motiven das Schöne und Phantasivolle in modernen und angesagten Farben zu kreieren.

Damit möchte ich, dass nicht nur der Träger bzw. Trägerin durch diese fröhlichen Farben Freude empfindet, sondern auch die unmittelbaren Personen.

Auch wenn wir Mütter sind, sind wir noch immer Frauen und müssen uns auch manchmal etwas Schönes gönnen, denn schließlich wollen wir noch immer attraktiv sein.

Ich bedanke mich für Dein Interesse und wünsche Dir weiterhin alles Liebe und Gute für Deine gesamte Familie. - Deine Janett

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beste Schlaftipps 1

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